Die erste schrifliche Denkmal über die am Fuße des Berges Börzsöny liegende Siedlung stammt aus 1271, aber - wie es auch durch die Aufgrabungsfunde bestätig wird - war sie schon zur Zeit der Landeseroberung bewohnt.
Nach der Tradition stand des ehemalige Dorf nicht an der selben Stelle wie das Jetzige, sondern auf dem heute Pusztatemplom gennanten Gelände. Erst nachdem diese Siedlung zur Zeit der Türkenschaft verwüstet wurde, zogen die Bewohner ins jetztige Dorf um. Heute wird es immernoch erzählt, wie die Glocken im neben der Kirche liegenden Brunnen versteckt wurden, um vom Feind nicht zerstört zu werden. Das zum Dorf gehörende Szomolyapuszta hat ebenfalls lange historische Vergangenheit: im XIII Jahrhundert stand hier ein Ordenhaus der Johanniter.
Im Laufe der Jahrhunderte besaßen viele Periode hat hier Familie Madách gerherrscht, deren Abkömmling, Imre Madách dr Verfasser Der Tragödi des Menschen, eines der großartigen Stücke der ungarischen Dramenliteratur ist. Hier war auch der hochbegabete Schriftsteller, Kálmán Mikszáth Landbesitzer.
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